Freitag, 19. Oktober 2012
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Zu wissen, das man einen Menschen nie küssen wird, in die Arme schließen wird oder geliebt von ihm zu werden, ist das schlimmste was es gibt. Nichts ist schlimmer, nichts verletzt seelisch mehr.Du stehst neben ihm, aber bist trotzdem einsam. Du liebst ihn, aber er spürt deine Liebe nicht mehr. Er will sie nicht mehr spüren. Du willst ihn hassen, doch du liebst ihn dadurch nur noch mehr. Ich hasse es ihn zu lieben! Ich hasse es in seiner Nähe zu sein aber ich liebe ihn trotzdem.
Dienstag, 16. Oktober 2012
meinung ?
ich würde mal gerne eure meinung zu solchen texten hören.. vielleicht schreibe ich dann öfter mal sowas. das ist jetzt einfach nur aus langerweile endstanden und weil ich die situation eben hatte s:
du sitzt zuhause am pc, auf dem bett, an deinen hausaufgaben oder wo auch immer. und du starrst in die leere. du denkst nicht. dein kopf hängt beinahe fast nur zur seite und du atmest. auf einmal schreckst du leicht auf und denkst dir. warum atme ich überhaupt noch? du starrst immernoch in die leere und fragst dich was du hier noch wiillst .. wenn du dich jetzt umbringen würdest hält dich eh keiner auf, weils ja keinen interessiert. du hast das gefühl tod zu sein. du atmest noch aber tod bist du schon lange. diese situationen hast du öfters am tag. nachts kannst du nicht einschlafen. in der schule redest du nicht. nach der schule legst du dich ins bett und schläfst und als du aufwachst denkst du dir wieder das du hier nichts mehr verloren hast. du spührst nur noch leere.
Samstag, 13. Oktober 2012
samys geschichte - kapitel 7
kapitel 7
samy saß noch kurz auf der bank und wischte ihre tränen weg, holte tief luft und ging wieder rein.als sie die tür rein kam hatte samy ein schwaches lächeln aufgetragen, doch jay wusste das etwas nicht stimmte. er wollte fragen was los sei, da sagte kim sofort ''samy ich geh jetzt wieder. war cool mit euch. ich komm die tage vielleicht wieder. samy murmelte nur ''von mir aus'' doch das hörte kim nicht mehr, denn sie verschwand sofort aus der tür, nachdem sie jay umarmte. als kim ganz weg war, guckte jay samy böse an. ''was lässt du mich mit deiner freundin allein ?'' samy sagte leise ''mir gings nicht gut, mir war schlecht.'' jay ging zu seinem bett und sagte leise ''ja so siehst du auch aus.'' okey, das tat weh - dachte sich samy. ''kim hat viel von die erzählt'' sagte jay. geschockt sah samy auf. ''ach ja, was denn?'' fragte sie hastig. ''ach, das ihr in eine klasse geht. und das du manchmal gemobbt wirst, aber das du trotzdem ein toller mensch bist und so.'' samy lächelte und setzte sich aufs bett. ''aber kim hat auch sehr viel über sie erzählt. sie ist auch ein echt toller mensch.'' zickig antwortete samy ''ist sie nicht!'' jay guckt verdutzt und sagt dann ''woher willst du das wissen ?'' samy schüttelt nur den kopf und legt sich hin. ''hey, hast du mich nicht gehört ?'' fragte jay. ''doch habe ich !'' antwortete samy zickig. jay guckte böse zu samy und sagte leise ''was ist denn los mit dir ?'' samy stand auf und ging richtung badezimmer. leise murmelte sie 'nichts' so leise das jay es gerade noch verstand. samy schloss die tür ab. holte einen einwegrasierer aus einer tasche und eine schere. sie machte den rasierer so kaputt damit sie die klingen da raus bekam. dann holte sie ein verband raus und taschentücher. sie setzte sich auf den boden des zimmers und fing an sich zu schneiden.das machte sie immer wenn sie in so einer situation ist. das blut tropfte auf dem boden und samy fühlte sich wieder frei. sie war wieder in ihrer kleinen traumwelt, wo das leben perfekt war, doch ein klopfen an der tür riss sie aus ihren gedanken. ''samy ? was machst du denn da drinnen so lange ?'' es war jays stimme. sie guckte auf ihren arm. es war viel mehr blut als sie es erwartet hatte. der ganzen boden um ihren arm war rot. samy bekam angst. schnell sagte sie ''nichts. alles in ordnung. ich zieh mich nur um und mach mich bettfertig'' sie hielt sich sofort ein tachentuch über die wunde damit es aufhört zu bluten aber das blut drang durch das taschentuch. leise fluchte samy rum, ohne zu wissen das jay noch vor der tür steht. ''ist wirklich alles ok ?'' fragte er ängstlich. samy hatte panik und wusste nicht was sie machen sollte. sie riss die tür vom bad auf, kreischte leise 'nein' und hielt ihm die wunde vor's gesicht. jay machte sofort große augen, schubste samy leicht ins bad und verriegelte die tür. ''was hast du dir dabei gedacht ???'' fragte jay total aufgewühlt während er noch ein taschentuch raus holte. ''das war nicht meine absicht. so doll sollte das garnicht werden. tut mir leid ! sollen wir zum arzt ?'' jay hielt samy plötzlich den mund zu und sagt böse ''nein ! auf keinen fall. dann werden wir vielleicht getrennt und was weiss ich ! ich weiss wie man solche wunden stoppt.'' er stand auf und holte ein paar weiße pflaster. und ein band. das band machte er samy kurz vor ihrem ellbogen rum. so das der arm abgeklemmt ist und nurnoch wenig blut durch kommt. langsam hörte das bluten auf. dann machte er über die wunde ein pflaster und um das pflaster dann einen verband. dann lockerte er das band ein wenig. ''das müssen wir jetzt alle 5-10 minuten lockerer machen.'' jay und samy saßen auf dem badezimmer boden. jay guckte hoch und machte das licht aus. weil es im badezimmer ein kleines fenster gab sah man noch ein wenig. ''warum machst du das licht aus ?'' fragte samy. jay antwortete ''sag mir erst wieso du das getan hast.'' samy guckte auf ihren arm.. und ein paar sekunden später dann in jays augen. ''ich hab angst dich an kim zu verlieren.'' jay nimmt samys kopf in beide hände. ''du verlierst mich nicht. du bist viel toller als kim. und als alle anderen mädchen die ich kenne.'' und dann ging es schnell. jay kam näher zu samy. strich ihr, ihre haare aus dem gesicht.. und küsste sie. samy erwiederte diesen kuss. sie kann ihr glück kaum fassen. noch während diesen kuss gingen ihr 1.000.000 gedanken durch den kopf. als der kuss zuende war, war samy kaum noch ansprechbar. 'wow' murmelte sie ganz leise. ''verstehst du es jetzt endlich ? ich mag dich auch.'' sagte jay.
samy saß noch kurz auf der bank und wischte ihre tränen weg, holte tief luft und ging wieder rein.als sie die tür rein kam hatte samy ein schwaches lächeln aufgetragen, doch jay wusste das etwas nicht stimmte. er wollte fragen was los sei, da sagte kim sofort ''samy ich geh jetzt wieder. war cool mit euch. ich komm die tage vielleicht wieder. samy murmelte nur ''von mir aus'' doch das hörte kim nicht mehr, denn sie verschwand sofort aus der tür, nachdem sie jay umarmte. als kim ganz weg war, guckte jay samy böse an. ''was lässt du mich mit deiner freundin allein ?'' samy sagte leise ''mir gings nicht gut, mir war schlecht.'' jay ging zu seinem bett und sagte leise ''ja so siehst du auch aus.'' okey, das tat weh - dachte sich samy. ''kim hat viel von die erzählt'' sagte jay. geschockt sah samy auf. ''ach ja, was denn?'' fragte sie hastig. ''ach, das ihr in eine klasse geht. und das du manchmal gemobbt wirst, aber das du trotzdem ein toller mensch bist und so.'' samy lächelte und setzte sich aufs bett. ''aber kim hat auch sehr viel über sie erzählt. sie ist auch ein echt toller mensch.'' zickig antwortete samy ''ist sie nicht!'' jay guckt verdutzt und sagt dann ''woher willst du das wissen ?'' samy schüttelt nur den kopf und legt sich hin. ''hey, hast du mich nicht gehört ?'' fragte jay. ''doch habe ich !'' antwortete samy zickig. jay guckte böse zu samy und sagte leise ''was ist denn los mit dir ?'' samy stand auf und ging richtung badezimmer. leise murmelte sie 'nichts' so leise das jay es gerade noch verstand. samy schloss die tür ab. holte einen einwegrasierer aus einer tasche und eine schere. sie machte den rasierer so kaputt damit sie die klingen da raus bekam. dann holte sie ein verband raus und taschentücher. sie setzte sich auf den boden des zimmers und fing an sich zu schneiden.das machte sie immer wenn sie in so einer situation ist. das blut tropfte auf dem boden und samy fühlte sich wieder frei. sie war wieder in ihrer kleinen traumwelt, wo das leben perfekt war, doch ein klopfen an der tür riss sie aus ihren gedanken. ''samy ? was machst du denn da drinnen so lange ?'' es war jays stimme. sie guckte auf ihren arm. es war viel mehr blut als sie es erwartet hatte. der ganzen boden um ihren arm war rot. samy bekam angst. schnell sagte sie ''nichts. alles in ordnung. ich zieh mich nur um und mach mich bettfertig'' sie hielt sich sofort ein tachentuch über die wunde damit es aufhört zu bluten aber das blut drang durch das taschentuch. leise fluchte samy rum, ohne zu wissen das jay noch vor der tür steht. ''ist wirklich alles ok ?'' fragte er ängstlich. samy hatte panik und wusste nicht was sie machen sollte. sie riss die tür vom bad auf, kreischte leise 'nein' und hielt ihm die wunde vor's gesicht. jay machte sofort große augen, schubste samy leicht ins bad und verriegelte die tür. ''was hast du dir dabei gedacht ???'' fragte jay total aufgewühlt während er noch ein taschentuch raus holte. ''das war nicht meine absicht. so doll sollte das garnicht werden. tut mir leid ! sollen wir zum arzt ?'' jay hielt samy plötzlich den mund zu und sagt böse ''nein ! auf keinen fall. dann werden wir vielleicht getrennt und was weiss ich ! ich weiss wie man solche wunden stoppt.'' er stand auf und holte ein paar weiße pflaster. und ein band. das band machte er samy kurz vor ihrem ellbogen rum. so das der arm abgeklemmt ist und nurnoch wenig blut durch kommt. langsam hörte das bluten auf. dann machte er über die wunde ein pflaster und um das pflaster dann einen verband. dann lockerte er das band ein wenig. ''das müssen wir jetzt alle 5-10 minuten lockerer machen.'' jay und samy saßen auf dem badezimmer boden. jay guckte hoch und machte das licht aus. weil es im badezimmer ein kleines fenster gab sah man noch ein wenig. ''warum machst du das licht aus ?'' fragte samy. jay antwortete ''sag mir erst wieso du das getan hast.'' samy guckte auf ihren arm.. und ein paar sekunden später dann in jays augen. ''ich hab angst dich an kim zu verlieren.'' jay nimmt samys kopf in beide hände. ''du verlierst mich nicht. du bist viel toller als kim. und als alle anderen mädchen die ich kenne.'' und dann ging es schnell. jay kam näher zu samy. strich ihr, ihre haare aus dem gesicht.. und küsste sie. samy erwiederte diesen kuss. sie kann ihr glück kaum fassen. noch während diesen kuss gingen ihr 1.000.000 gedanken durch den kopf. als der kuss zuende war, war samy kaum noch ansprechbar. 'wow' murmelte sie ganz leise. ''verstehst du es jetzt endlich ? ich mag dich auch.'' sagte jay.
samys geschichte - kapitel 6
kapitel 6
nach dem frühstück ging jay duschen und samy checkte ihre mails an ihrem laptop den ihre mutter ihr eingepackt hatte. auf facebook hatte sie eine mail von ihrer besten freundin. dort drin stand ''ich hab gehört du wolltest dich umbringen ? sag mal bist du völlig bescheuert ? kannst mich doch nicht alleine lassen. ich hoffe es geht dir bald wieder gut, damit du wieder zur schule kommst. gruß kimi.'' samy antwortete nicht und loggte sich bei tumblr ein. 11 neue mails. sie ahnte nichts gutes. sie öffnete das fenster. 9 mails von anonym und 2 von irgendwelchen usern. erst las sie die 2 von den mädchen. ''hey, ich habe deinen tumblr heute gefunden und finde ihn wirklich wunderschön. wollte ich nur gesagt haben.'' und die zweite ''dein blog ist echt traurig. gehts dir denn gut ? wenn du einem zum reden brauchst, antworte ruhig.'' samy hatte ein kleines lächeln im gesicht, was sofort verschwand als sie anfing die anderen 9 mails der anonymen zu lesen. dort standen dinge wie ''geh dich umbringen, du bist so hässlich, fettes schwein, keiner brauch dich, was für ne hure.'' sofort füllten sich samys augen mit tränen. sie klappte den laptop zu und schmiss ihn zur seite. und weinte in ihr kissen. dann plötzlich kam jay aus der dusche. er rannte sofort zu samy und versuchte herraus zu finden was los ist. das einzige was samy rausbrachte waren die worte ''guck auf den laptop.'' nun gut, jay klappte den laptop auf und sah diese gemeinen nachrichten. er war geschockt. sofort guckte er samy an und sagte .. ''hey steh auf !'' sie verstand nicht wieso, doch sie tat es. jay nahm samy sofort in den arm und flüsterte ihr ins ohr ''hör nicht auf die, denn diese leute kennen dich nicht und sie wissen nicht was für ein wundervoller mensch du eigentlich bist !''samy trocknete ihre tränen ab und bedankte sich. doch eigentlich dachte sie noch den ganzen tag darüber nach. und sie glaubte diesen leuten sogar. samy ist jetzt schon total fertig. aber es wird noch schlimmer. viel schlimmer. mittags kam kim zu besuch. samys beste freundin.kim brachte samy eine etwas dickere strickjacke von zuhause mit. weil es ja kalt wurde. kim erzählte soviel von der schule und wie langweilig es wäre, aber dann, stoppte sie. ''wer ist denn das?'' fragte kim und zeigte zum fenster. draußen stand jay. ''ach das. jay, ein guter freund von mir.'' samy lächelte stolz. neugierig fragte kim ob sie was mit einander hätten. samy guckte böse '' bist du irre ? ausserdem geht dich das nichts an!'' kim lachte ''ich frag doch nur, weil der ist heiß !'' samy bekam angst. sie kennt kim gut und weiss das sie jungs immer anspricht. ängstlich fragte samy : ''du sprichst ihn aber doch nicht an oder ?'' kim grinst ''wieso ? willst du das etwa nicht ?'' samy darf nichts falsches sagen. sie kennt dieses grinsen. wenn sie ihr erzählt wie sie ihn findet wird kim ihn erstrecht ansprechen, aber dann würde sie erzählen was für ein mensch samy ist. nicht das, das schlecht wäre, aber samy hat eigentlich kein tolles leben. sie ist nicht besonders interessant. ''nein. also mir wäre es egal, sprech ihn ruhig an.'' sagte samy dann leise. ''klar werde ich machen!'' antwortete kim mit einem breiten grinsen. dann kam er auch schon rein. natoll' dachte sich samy. kim sprang auf : ''haaaallloo !! ich bin kimi, die beste freundin von samy. und du bist jay, nicht ?'' schon reichte kim, jay die hand. stockend brachte jay nur ein ''ja.. hallo..'' herraus. und nahm ihre hand. samy guckte nach unten, unauffällig wischte sie sich eine träne weg. sie hatte angst, sie würde jay gleich an kim verlieren. kim fing an jay voll zu quatschen. ''leute, ich geh mal raus. mir gehts nich gut.'' meinte samy und ging aus der tür. verwirrt fragte jay ob sie ihr nicht nach gehen wollen. kim beruhigte ihn und meinte es sei alles okey, so sei samy manchmal. samy setzte sich auf die bank am teich. fing an nach zu denken, angst zu bekommen und fing dann wieder an zu weinen. sie will jay nicht an kim verlieren. denn sie hat schon einen jungen an ihr verloren. kim war auch viel hübscher als samy. das redete sich samy aber nur ein, denn samy war ein wirklich hübsches mädchen mit langen blonden haaren und einem hübschen gesicht. sie schminckte sich wenig und trug oft große jacken und jeans. kim dagegen hatte kaputt gefärbte haare, viel schmincke im gesicht und total enge girly-hafte klamotten an.trotzdem fand samy, kim viel hübscher. denn samy mochte ihr aussehen nicht. sie mochte nichts an ihr. samy saß eine halbe stunde draußen und dachte über sich nach. sie weinte immer mehr aber niemand bekam es mit.
nach dem frühstück ging jay duschen und samy checkte ihre mails an ihrem laptop den ihre mutter ihr eingepackt hatte. auf facebook hatte sie eine mail von ihrer besten freundin. dort drin stand ''ich hab gehört du wolltest dich umbringen ? sag mal bist du völlig bescheuert ? kannst mich doch nicht alleine lassen. ich hoffe es geht dir bald wieder gut, damit du wieder zur schule kommst. gruß kimi.'' samy antwortete nicht und loggte sich bei tumblr ein. 11 neue mails. sie ahnte nichts gutes. sie öffnete das fenster. 9 mails von anonym und 2 von irgendwelchen usern. erst las sie die 2 von den mädchen. ''hey, ich habe deinen tumblr heute gefunden und finde ihn wirklich wunderschön. wollte ich nur gesagt haben.'' und die zweite ''dein blog ist echt traurig. gehts dir denn gut ? wenn du einem zum reden brauchst, antworte ruhig.'' samy hatte ein kleines lächeln im gesicht, was sofort verschwand als sie anfing die anderen 9 mails der anonymen zu lesen. dort standen dinge wie ''geh dich umbringen, du bist so hässlich, fettes schwein, keiner brauch dich, was für ne hure.'' sofort füllten sich samys augen mit tränen. sie klappte den laptop zu und schmiss ihn zur seite. und weinte in ihr kissen. dann plötzlich kam jay aus der dusche. er rannte sofort zu samy und versuchte herraus zu finden was los ist. das einzige was samy rausbrachte waren die worte ''guck auf den laptop.'' nun gut, jay klappte den laptop auf und sah diese gemeinen nachrichten. er war geschockt. sofort guckte er samy an und sagte .. ''hey steh auf !'' sie verstand nicht wieso, doch sie tat es. jay nahm samy sofort in den arm und flüsterte ihr ins ohr ''hör nicht auf die, denn diese leute kennen dich nicht und sie wissen nicht was für ein wundervoller mensch du eigentlich bist !''samy trocknete ihre tränen ab und bedankte sich. doch eigentlich dachte sie noch den ganzen tag darüber nach. und sie glaubte diesen leuten sogar. samy ist jetzt schon total fertig. aber es wird noch schlimmer. viel schlimmer. mittags kam kim zu besuch. samys beste freundin.kim brachte samy eine etwas dickere strickjacke von zuhause mit. weil es ja kalt wurde. kim erzählte soviel von der schule und wie langweilig es wäre, aber dann, stoppte sie. ''wer ist denn das?'' fragte kim und zeigte zum fenster. draußen stand jay. ''ach das. jay, ein guter freund von mir.'' samy lächelte stolz. neugierig fragte kim ob sie was mit einander hätten. samy guckte böse '' bist du irre ? ausserdem geht dich das nichts an!'' kim lachte ''ich frag doch nur, weil der ist heiß !'' samy bekam angst. sie kennt kim gut und weiss das sie jungs immer anspricht. ängstlich fragte samy : ''du sprichst ihn aber doch nicht an oder ?'' kim grinst ''wieso ? willst du das etwa nicht ?'' samy darf nichts falsches sagen. sie kennt dieses grinsen. wenn sie ihr erzählt wie sie ihn findet wird kim ihn erstrecht ansprechen, aber dann würde sie erzählen was für ein mensch samy ist. nicht das, das schlecht wäre, aber samy hat eigentlich kein tolles leben. sie ist nicht besonders interessant. ''nein. also mir wäre es egal, sprech ihn ruhig an.'' sagte samy dann leise. ''klar werde ich machen!'' antwortete kim mit einem breiten grinsen. dann kam er auch schon rein. natoll' dachte sich samy. kim sprang auf : ''haaaallloo !! ich bin kimi, die beste freundin von samy. und du bist jay, nicht ?'' schon reichte kim, jay die hand. stockend brachte jay nur ein ''ja.. hallo..'' herraus. und nahm ihre hand. samy guckte nach unten, unauffällig wischte sie sich eine träne weg. sie hatte angst, sie würde jay gleich an kim verlieren. kim fing an jay voll zu quatschen. ''leute, ich geh mal raus. mir gehts nich gut.'' meinte samy und ging aus der tür. verwirrt fragte jay ob sie ihr nicht nach gehen wollen. kim beruhigte ihn und meinte es sei alles okey, so sei samy manchmal. samy setzte sich auf die bank am teich. fing an nach zu denken, angst zu bekommen und fing dann wieder an zu weinen. sie will jay nicht an kim verlieren. denn sie hat schon einen jungen an ihr verloren. kim war auch viel hübscher als samy. das redete sich samy aber nur ein, denn samy war ein wirklich hübsches mädchen mit langen blonden haaren und einem hübschen gesicht. sie schminckte sich wenig und trug oft große jacken und jeans. kim dagegen hatte kaputt gefärbte haare, viel schmincke im gesicht und total enge girly-hafte klamotten an.trotzdem fand samy, kim viel hübscher. denn samy mochte ihr aussehen nicht. sie mochte nichts an ihr. samy saß eine halbe stunde draußen und dachte über sich nach. sie weinte immer mehr aber niemand bekam es mit.
Donnerstag, 11. Oktober 2012
samys geschichte - kapitel 5
kapitel 5
samy war geschockt und denn noch glücklich. gerade als sie sich umziehen wollte, kam ihre mutter herrein ''samy schatz, ich hab mir solche sorgen um dich gemacht !'' samys mutter gab ihr einen kuss auf die wange und fing vor freude ein wenig an zu weinen. samys mutter ist sehr sensibel und würde niemals damit klar kommen, wenn samy etwas passieren würde und den tod von samy hätte sie nie verkraftet. sie vermisste samy ja schon wenn sie woanders schlief. ''du hast mir solche sorgen bereitet !'' sagte ihre mutter mit zitternder stimme. zickig antwortete samy : ''denkst du denn eigentlich immer nur an dich ? sei froh das ich noch am leben bin, anstatt mir irgendwas vor zu werfen.'' samys mutter nahm sie in den arm und sagte ''du wirst morgen für ein paar tage in die psychatrische klinik hier geschickt.'' samy guckte genervt. ''mama ich brauch das alles nicht, bringt doch eh nicht viel.'' samys mutter guckte auf dir uhr. ''schatz, ich muss wieder los, arbeiten. du wirst da hingehen und sie werden dir helfen.'' ihre mutter gab ihr einen kuss auf die stirn und ging richtung tür. in der tür erschien jay und sagte freunlich hallo. samys mutter grüßte zurück und verschwand aus der tür. ''wer war das denn ?'' fragt jay. ''meine mutter. kommt deine auch irgendwann mal her ?'' jay nickte ''ja wahrscheinlich morgen. und der arzt meinte wir beide kommen in diese klinik für mindestens 1 woche, aber wir kriegen auf jeden fall kein zimmer zusammen.'' jay lacht ''der hat gemerkt das wir uns gut verstehen'' samy lächelt ''wäre ja auch zu schön gewesen. aber die haben deinen verband garnicht gewechselt oder ?'' ''ja die haben mir das verbandzeug gegeben und meinten ich soll es mal alleine versuchen, aber kannst du mir ein bisschen dabei helfen ?'' ''klar kann ich machen.'' sagte samy und holte das verbandzeug. sie machte vorsichtig den alten verband ab und sah eine lange zugenähte wunde. ''tat das nicht ganz schön weh?'' fragte samy. ''wenn du sterben willst, dann spürst du den schmerz kaum.'' ''sieht aber echt übel aus'' samy stand auf und holte ein nasses tuch um den rest blut und wundsalbe wegzuwischen. jay biss die zähne zusammen. ''tut das weh ?'' frage sie. ''ein bisschen'' antwortete jay. samy machte ein wenig salbe auf die wunde und machte den verband rum. ''du kannst das ja besser als der arzt'' staunte jay. ''ich hab früher meine eigenen wunden immer mit einem verband versteckt.'' antwortete samy. nachdem sie fertig mit verband wechseln waren, gingen sie zum frühstück.
samy war geschockt und denn noch glücklich. gerade als sie sich umziehen wollte, kam ihre mutter herrein ''samy schatz, ich hab mir solche sorgen um dich gemacht !'' samys mutter gab ihr einen kuss auf die wange und fing vor freude ein wenig an zu weinen. samys mutter ist sehr sensibel und würde niemals damit klar kommen, wenn samy etwas passieren würde und den tod von samy hätte sie nie verkraftet. sie vermisste samy ja schon wenn sie woanders schlief. ''du hast mir solche sorgen bereitet !'' sagte ihre mutter mit zitternder stimme. zickig antwortete samy : ''denkst du denn eigentlich immer nur an dich ? sei froh das ich noch am leben bin, anstatt mir irgendwas vor zu werfen.'' samys mutter nahm sie in den arm und sagte ''du wirst morgen für ein paar tage in die psychatrische klinik hier geschickt.'' samy guckte genervt. ''mama ich brauch das alles nicht, bringt doch eh nicht viel.'' samys mutter guckte auf dir uhr. ''schatz, ich muss wieder los, arbeiten. du wirst da hingehen und sie werden dir helfen.'' ihre mutter gab ihr einen kuss auf die stirn und ging richtung tür. in der tür erschien jay und sagte freunlich hallo. samys mutter grüßte zurück und verschwand aus der tür. ''wer war das denn ?'' fragt jay. ''meine mutter. kommt deine auch irgendwann mal her ?'' jay nickte ''ja wahrscheinlich morgen. und der arzt meinte wir beide kommen in diese klinik für mindestens 1 woche, aber wir kriegen auf jeden fall kein zimmer zusammen.'' jay lacht ''der hat gemerkt das wir uns gut verstehen'' samy lächelt ''wäre ja auch zu schön gewesen. aber die haben deinen verband garnicht gewechselt oder ?'' ''ja die haben mir das verbandzeug gegeben und meinten ich soll es mal alleine versuchen, aber kannst du mir ein bisschen dabei helfen ?'' ''klar kann ich machen.'' sagte samy und holte das verbandzeug. sie machte vorsichtig den alten verband ab und sah eine lange zugenähte wunde. ''tat das nicht ganz schön weh?'' fragte samy. ''wenn du sterben willst, dann spürst du den schmerz kaum.'' ''sieht aber echt übel aus'' samy stand auf und holte ein nasses tuch um den rest blut und wundsalbe wegzuwischen. jay biss die zähne zusammen. ''tut das weh ?'' frage sie. ''ein bisschen'' antwortete jay. samy machte ein wenig salbe auf die wunde und machte den verband rum. ''du kannst das ja besser als der arzt'' staunte jay. ''ich hab früher meine eigenen wunden immer mit einem verband versteckt.'' antwortete samy. nachdem sie fertig mit verband wechseln waren, gingen sie zum frühstück.
Mittwoch, 10. Oktober 2012
samys geschichte - kapitel 4
kapitel 4
bevor samy irgendwann einschlief hörte sie noch dieses lied und dachte viel nach. es war doch nicht so falsch diesen selbstmordversuch zu überleben. sie hätte sonst jay niemals kennen gelernt und niemals gemerkt das es noch andere leute gibt die sich fühlen, wie sie. als sie einschlief träumte sie davon, wie sie auf einer schönen wiese lag. nur sie alleine und es ging ihr gut. besser als sonst und der himmel war hell, aber plötzlich zogen dunkle wolken auf und es wurde stürmisch. sie hörte stimmen und viele grau/schwarze gestalten die ihr sagten wie hässlich sie doch sei und das sie zu nichts zu gebrauchen war, das sie sich umbringen soll und hier nichts zu suchen hat. sie schrie diese gestalten an, sie sollen verschwinden, doch diese lachten sie nur aus. samy rannte weg doch die gestalten folgten ihr und hörten nicht auf sie auszulachen. plötzlich wachte samy auf. 'endlich' dachte sie sich. sie kennt diese träume. denn sie enden immer so. deswegen mag sie es nicht zu schlafen. zuhause sitzt sie meist im bett und zeichnet, aber das kann sie hier nicht machen. sie guckte auf die uhr und es war 6:23 morgens. samy nahm ihren ipod und hörte leise musik. dieses lied beruhigt sie immer. nach ein paar minuten schlief sie wieder ein. ''samy, bist du wach ? wach auf samy..'' jay rüttelte sie leicht. ''was ist denn los ?'' fragte samy. ''es ist 7:00 uhr und ich kann nicht mehr schlafen. hast du lust mit mir raus zu gehen ? das mache ich immer morgens.'' samy nickte und rappelte sich auf. ''zieh dich aber warm an, es ist kalt draußen.'' ''ja, mama'' sagte samy und lächelte. als sie nach draußen gingen fragte jay ob samy nicht kalt ist. samy lachte ''ein bisschen vielleicht.'' jay guckte sie schadenfroh an ''ich habs dir doch gesagt ! aber komm mal mit, ich kenne hier nen coolen ort.'' jay lief vor und samy folgte ihm. als sie ankamen sah samy einen großen teich und einer bank. ''hier waren wir doch gestern schon ?'' frage samy. ''ich weiss, aber da wir uns hier hinsetzen können, kann ich dich wärmen.'' samy lächelte. sie konnte ihr glück kaum fassen, so einen tollen typen wie jay kennen gelernt zu haben. als sich jay hinsetzte machte er eine handbewegung die sagen sollte das sich samy neben ihn setzten soll und das machte sie auch. jay legte seinen arm um samy und samy kuschelte sich bei jay ein. lange zeit sagten sie einfach nichts, bis samy diese stille unterbrach. ''war das eigentlich dein erster selbstmordversuch ?'' jay lächelte sie an und sagte ''nein. mein erster versuch ist schon lange her. und wie ist es bei dir ?'' ''das war mein erster. aber nächste mal wird es mein letzter sein.'' jay legt seine hand auf samys. ''ich denke du wirst es niewieder versuchen. denn das würde ich nicht wollen und ich würde dich auch davon abhalten.'' samy lächelt ''das ist wirklich süß. aber solange ich dich habe will ich mir garnichts antun. dann bist du ja allein. und ich mag dich echt.'' jay blieb einen augenblick ruhig. er wusste nicht was er sagen soll und als er dann etwas sagte, erschien es falsch ''lass uns langsam reingehen, ich muss gleich mit dem arzt wegen dem aufendhalt in der klinik reden.'' samy guckte enttäuscht und stand auf. dann liefen sie los und samy dachte nach. sie hätte wohl doch lieber nichts sagen sollen. im zimmer angekommen. setzte sich samy auf ihr bett und jay sich neben sie. als er gerade anfangen wollte etwas zu sagen, platze der arzt rein und bat jay, mitzukommen. in einem moment als der arzt nicht hinsah, stand jay auf und küsste samy auf die wange und bevor sie etwas sagen konnte lächelte jay ihr zu und ging auf dem zimmer.
bevor samy irgendwann einschlief hörte sie noch dieses lied und dachte viel nach. es war doch nicht so falsch diesen selbstmordversuch zu überleben. sie hätte sonst jay niemals kennen gelernt und niemals gemerkt das es noch andere leute gibt die sich fühlen, wie sie. als sie einschlief träumte sie davon, wie sie auf einer schönen wiese lag. nur sie alleine und es ging ihr gut. besser als sonst und der himmel war hell, aber plötzlich zogen dunkle wolken auf und es wurde stürmisch. sie hörte stimmen und viele grau/schwarze gestalten die ihr sagten wie hässlich sie doch sei und das sie zu nichts zu gebrauchen war, das sie sich umbringen soll und hier nichts zu suchen hat. sie schrie diese gestalten an, sie sollen verschwinden, doch diese lachten sie nur aus. samy rannte weg doch die gestalten folgten ihr und hörten nicht auf sie auszulachen. plötzlich wachte samy auf. 'endlich' dachte sie sich. sie kennt diese träume. denn sie enden immer so. deswegen mag sie es nicht zu schlafen. zuhause sitzt sie meist im bett und zeichnet, aber das kann sie hier nicht machen. sie guckte auf die uhr und es war 6:23 morgens. samy nahm ihren ipod und hörte leise musik. dieses lied beruhigt sie immer. nach ein paar minuten schlief sie wieder ein. ''samy, bist du wach ? wach auf samy..'' jay rüttelte sie leicht. ''was ist denn los ?'' fragte samy. ''es ist 7:00 uhr und ich kann nicht mehr schlafen. hast du lust mit mir raus zu gehen ? das mache ich immer morgens.'' samy nickte und rappelte sich auf. ''zieh dich aber warm an, es ist kalt draußen.'' ''ja, mama'' sagte samy und lächelte. als sie nach draußen gingen fragte jay ob samy nicht kalt ist. samy lachte ''ein bisschen vielleicht.'' jay guckte sie schadenfroh an ''ich habs dir doch gesagt ! aber komm mal mit, ich kenne hier nen coolen ort.'' jay lief vor und samy folgte ihm. als sie ankamen sah samy einen großen teich und einer bank. ''hier waren wir doch gestern schon ?'' frage samy. ''ich weiss, aber da wir uns hier hinsetzen können, kann ich dich wärmen.'' samy lächelte. sie konnte ihr glück kaum fassen, so einen tollen typen wie jay kennen gelernt zu haben. als sich jay hinsetzte machte er eine handbewegung die sagen sollte das sich samy neben ihn setzten soll und das machte sie auch. jay legte seinen arm um samy und samy kuschelte sich bei jay ein. lange zeit sagten sie einfach nichts, bis samy diese stille unterbrach. ''war das eigentlich dein erster selbstmordversuch ?'' jay lächelte sie an und sagte ''nein. mein erster versuch ist schon lange her. und wie ist es bei dir ?'' ''das war mein erster. aber nächste mal wird es mein letzter sein.'' jay legt seine hand auf samys. ''ich denke du wirst es niewieder versuchen. denn das würde ich nicht wollen und ich würde dich auch davon abhalten.'' samy lächelt ''das ist wirklich süß. aber solange ich dich habe will ich mir garnichts antun. dann bist du ja allein. und ich mag dich echt.'' jay blieb einen augenblick ruhig. er wusste nicht was er sagen soll und als er dann etwas sagte, erschien es falsch ''lass uns langsam reingehen, ich muss gleich mit dem arzt wegen dem aufendhalt in der klinik reden.'' samy guckte enttäuscht und stand auf. dann liefen sie los und samy dachte nach. sie hätte wohl doch lieber nichts sagen sollen. im zimmer angekommen. setzte sich samy auf ihr bett und jay sich neben sie. als er gerade anfangen wollte etwas zu sagen, platze der arzt rein und bat jay, mitzukommen. in einem moment als der arzt nicht hinsah, stand jay auf und küsste samy auf die wange und bevor sie etwas sagen konnte lächelte jay ihr zu und ging auf dem zimmer.
Dienstag, 9. Oktober 2012
Olivia Penpraze †
Kennt einer von euch das Mädchen ?
Sie erzählt ihre Geschichte auf Youtube.
Nun ist sie tod - sie nahm sich das leben..
hier die übersetzung von ihrer geschichte.
Dienstag, 3 April 2012 war eine Nacht voller Trauer. Warren und Kellie Penpraze machten die unmöglichste Entscheidung, sie stellten die Geräte ab die ihre Tochter am Leben hielten, nach ihrem versuchten Selbstmord. Donnerstag wurde sie als gehirntot erklärt.
Obwohl sie ein stationärer Patient in der Melbourne Psychiatric Klinik war, schaffte sie es sich zu erhängen.
Olivia, ihre neunzehn Jahre alte Tochter litt unter Depressionen, Panik Attacken (oder so) blabla.
Warum? Jahre über Jahre, wurde sie gemobbt. Sie hatte ein Trauma, es entwickelte sich zur Psychose. Olivia war so in ihrer Psychose gefangen, sie und Bree, eine Gestalt die es nur in ihrer Fantasie gab. Sie war ihre beste Freundin und litt mit ihr. Oft wurde sie von bösen Leuten „attackiert“ sie sind für uns nicht real, aber sie waren SEHR real für Olivia. Sie fühlte, wie sie sie umbringen wollen, wie sie sie schlugen, sie hörte wie sie sie fett nannten und ihr sagten, sie soll sterben. Aber Olivia bekam viele Komplimente von ihren Freunden, sie hörte wie sie sagten dass sie hübsch und wertvoll ist. Aber sie konnte ihnen nicht glauben. Wegen den bösen Leuten, wegen den Leuten auf tumblr. sie konnte es einfach nicht glauben. Bis zum Ende konnte Olivia nur die negativen, bösen Nachrichten sehen (auf tumblr).
Olivia war eigentlich ein Mädchen, das die Leute anzog. Ihr Freund Nell Houlihan: „Sie trug kleine Vintage Kleider und eine Strumpfhose darunter. Shirts mit Peter Pan Kragen, Schleifen in ihren Haar. Sie war wunderschön“ Sie lachte oft, sprach oft über Katzen und trug süße Accessories. Bis sie anfing dunkle Klamotten zu tragen. Ihre Depressionen begangen im Jahr 2007, sie fing an sich selbst zu verletzen. Als sie in der 10ten Klasse war versuchte sie sich umzubringen. Außerdem hörte sie auf zu essen und wog nur noch 39kg. Olivia dachte niemand kümmert sich um sie, dass sie niemand liebt. Sie dachte sie verdient es nicht zu leben und dass sie etwas Besonderes ist. Sie konnte nicht verstehen dass sich manche um sich sorgen, sie konnte keine Komplimente annehmen.
Olivia, RUHE IN FRIEDEN. Die bösen Leute können dir nichts mehr tun, und dich nicht mehr verletzen. Lebe wohl, du hübsches junges Mädchen. Dass den Leuten ein Lächeln auf die Lippen zauberte und ihren Tag zu einem besseren Tag machte
R.I.P. Olivia Penpraze (2/2/1993 - 3/4/2012)
hab sehr viel vom ende weg gelassen, es ging dort eigentlich eher um depressionen und nicht mehr um olivia. entschuldigt wenn ich fehler reingewürgt habe und es ist nicht perfekt übersetzt ich weiß.
Obwohl sie ein stationärer Patient in der Melbourne Psychiatric Klinik war, schaffte sie es sich zu erhängen.
Olivia, ihre neunzehn Jahre alte Tochter litt unter Depressionen, Panik Attacken (oder so) blabla.
Warum? Jahre über Jahre, wurde sie gemobbt. Sie hatte ein Trauma, es entwickelte sich zur Psychose. Olivia war so in ihrer Psychose gefangen, sie und Bree, eine Gestalt die es nur in ihrer Fantasie gab. Sie war ihre beste Freundin und litt mit ihr. Oft wurde sie von bösen Leuten „attackiert“ sie sind für uns nicht real, aber sie waren SEHR real für Olivia. Sie fühlte, wie sie sie umbringen wollen, wie sie sie schlugen, sie hörte wie sie sie fett nannten und ihr sagten, sie soll sterben. Aber Olivia bekam viele Komplimente von ihren Freunden, sie hörte wie sie sagten dass sie hübsch und wertvoll ist. Aber sie konnte ihnen nicht glauben. Wegen den bösen Leuten, wegen den Leuten auf tumblr. sie konnte es einfach nicht glauben. Bis zum Ende konnte Olivia nur die negativen, bösen Nachrichten sehen (auf tumblr).
Olivia war eigentlich ein Mädchen, das die Leute anzog. Ihr Freund Nell Houlihan: „Sie trug kleine Vintage Kleider und eine Strumpfhose darunter. Shirts mit Peter Pan Kragen, Schleifen in ihren Haar. Sie war wunderschön“ Sie lachte oft, sprach oft über Katzen und trug süße Accessories. Bis sie anfing dunkle Klamotten zu tragen. Ihre Depressionen begangen im Jahr 2007, sie fing an sich selbst zu verletzen. Als sie in der 10ten Klasse war versuchte sie sich umzubringen. Außerdem hörte sie auf zu essen und wog nur noch 39kg. Olivia dachte niemand kümmert sich um sie, dass sie niemand liebt. Sie dachte sie verdient es nicht zu leben und dass sie etwas Besonderes ist. Sie konnte nicht verstehen dass sich manche um sich sorgen, sie konnte keine Komplimente annehmen.
Olivia, RUHE IN FRIEDEN. Die bösen Leute können dir nichts mehr tun, und dich nicht mehr verletzen. Lebe wohl, du hübsches junges Mädchen. Dass den Leuten ein Lächeln auf die Lippen zauberte und ihren Tag zu einem besseren Tag machte
R.I.P. Olivia Penpraze (2/2/1993 - 3/4/2012)
hab sehr viel vom ende weg gelassen, es ging dort eigentlich eher um depressionen und nicht mehr um olivia. entschuldigt wenn ich fehler reingewürgt habe und es ist nicht perfekt übersetzt ich weiß.
ich finde liv ist das beste beispiel was mobbing aus einem menschen machen kann..
und ich finde es traurig das man ihr nicht früher geholfen hat.
liv war ein wunderhübsches mädchen, ehrlich
Olivia, hatte psychotische Depressionen, Anxiety (generalisierte soziale und mild Trennung), Borderline-Persönlichkeitsstörung, Dissoziation Identity Disorder, EDNOS (Eating Disorder nicht anders angegeben) und körperdysmorphe Störung seit vielen Jahren, was dazu führte erlitten unzählige Selbstmordversuche und viele, viele selbst beigebrachten Verletzungen.
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Was die Ursache war ? Sie wurde Jahrelang gemobbt !
Sie hatte Warnvorstellungen bekommen. Sie hat sich in ihrer Fantasie eine Beste Freundin geschaffen,die 'Bree' hieß. Olivia sah die 'bösen Menschen' die für uns nicht real sind. Sie haben Olivia angegriffen und Bree litt mit ihr. Von ihren Freunden und ihrer Familie hat sie immer Unterstützung bekommen, aber die 'bösen Menschen' waren mächtiger.Wenn man sie in der Psychiatrie besucht hat, war sie wie ein kleines Mädchen, voller lebenslust und fröhlich.
Think before you say something, it could save lives.
hier noch ein video für liv.
und hier ihr letztes video.
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wir werden dich nie vergessen - ruhe in frieden.
wenn ihr hilfe braucht, sucht sie euch.
hier könnt ihr euch hilfe suchen, auch anonym.
heyho :D
ich wollte einfach mal ein paar seiten hier auflisten
wo ich halt angemeldet bin - falls ihr mal fragen habt oder so c:
okey. das wars auch denk ich (: ♥
Montag, 8. Oktober 2012
samys geschichte - kapitel 3
kapitel 3
samy guckt verdutzt. ein junge, der selbstmord begehen wollte ? das sieht man auch nicht oft. warum wollte er das tun ? sie fragt lieber nicht, das wäre vielleicht zu privat. ''hallo noch da ?'' fragt er, und lacht. ''ääähh ja! ich hab gerade nur nachgedacht.'' sagt samy. ''worüber ?'' fragt er. ''egal, aber willst du mir nichtmal sagen wie du heisst ?''. ''oh, hab ich ganz vergessen. ich bin jay. und wie heisst du ?''. samy lächelt.. ''jay ist ein schöner name! ich heisse samy. also eigentlich sam aber samy gefällt mir mehr.'' ''okey, und wieso hast du versucht dich umzubringen, wenn ich fragen darf ?!'' ''ja ehm, ich weiss nicht recht.'' ''ach du musst es nicht erzählen wenn du nicht willst !'' samy lächelt erleichtert. ''danke.'' ''hey, es ist essenszeit'' sagte jay und stand auf. ''komm mit, ich bring dich hin.'' ''wie lange bist du denn schon hier wenn du weisst wo das alles ist ?'' ''solange wie du, aber ich schlief nicht 2 tage durch.'' jay grinst. ''ich lag im koma du dussel!'' samy boxt jay leicht und lacht. nach dem essen setzen sich samy und jay auf eine bank, draußen im hof vom krankenhaus. ''willst du wissen wieso ich es versucht habe ?'' fragt samy. ''ja gerne!'' ''okey. hmm.. kennst du das, wenn du dich alleine fühlst ? du hast keinen mit dem du reden kannst, weil niemand dir zu hört ? du willst reden aber hast das gefühl das es keinen interessiert ? weil sie dich einfach nicht leiden können und du einfach keinen platz auf dieser welt hast ?'' ''ja das kenne ich zu gut. aber ich kann dir versichern das es nicht so ist. ich werde dir zuhören, auch wenn es nachts um 0 uhr ist. ich werde ab jetzt immer für dich da sein!'' jay nimmt samy in den arm. als sie wieder in ihr zimmer gingen bekamen sie ärger vom arzt ''wer hat euch eigentlich erlaubt raus zu gehen ? keiner ! ihr müsst fragen !'' lachend setzen sich beide wieder in ihr bett. der arzt geht zu jay ''komm bitte morgen früh runter, wir müssen deinen verband wechseln und darüber reden ob du auch hier bleibst in der klinik.'' jay nickte und als der arzt weg war, sagte jay noch leise zu samy ''wenn ich so noch länger bei dir bleiben kann, mach ich diese scheiße auch mit.''
samy guckt verdutzt. ein junge, der selbstmord begehen wollte ? das sieht man auch nicht oft. warum wollte er das tun ? sie fragt lieber nicht, das wäre vielleicht zu privat. ''hallo noch da ?'' fragt er, und lacht. ''ääähh ja! ich hab gerade nur nachgedacht.'' sagt samy. ''worüber ?'' fragt er. ''egal, aber willst du mir nichtmal sagen wie du heisst ?''. ''oh, hab ich ganz vergessen. ich bin jay. und wie heisst du ?''. samy lächelt.. ''jay ist ein schöner name! ich heisse samy. also eigentlich sam aber samy gefällt mir mehr.'' ''okey, und wieso hast du versucht dich umzubringen, wenn ich fragen darf ?!'' ''ja ehm, ich weiss nicht recht.'' ''ach du musst es nicht erzählen wenn du nicht willst !'' samy lächelt erleichtert. ''danke.'' ''hey, es ist essenszeit'' sagte jay und stand auf. ''komm mit, ich bring dich hin.'' ''wie lange bist du denn schon hier wenn du weisst wo das alles ist ?'' ''solange wie du, aber ich schlief nicht 2 tage durch.'' jay grinst. ''ich lag im koma du dussel!'' samy boxt jay leicht und lacht. nach dem essen setzen sich samy und jay auf eine bank, draußen im hof vom krankenhaus. ''willst du wissen wieso ich es versucht habe ?'' fragt samy. ''ja gerne!'' ''okey. hmm.. kennst du das, wenn du dich alleine fühlst ? du hast keinen mit dem du reden kannst, weil niemand dir zu hört ? du willst reden aber hast das gefühl das es keinen interessiert ? weil sie dich einfach nicht leiden können und du einfach keinen platz auf dieser welt hast ?'' ''ja das kenne ich zu gut. aber ich kann dir versichern das es nicht so ist. ich werde dir zuhören, auch wenn es nachts um 0 uhr ist. ich werde ab jetzt immer für dich da sein!'' jay nimmt samy in den arm. als sie wieder in ihr zimmer gingen bekamen sie ärger vom arzt ''wer hat euch eigentlich erlaubt raus zu gehen ? keiner ! ihr müsst fragen !'' lachend setzen sich beide wieder in ihr bett. der arzt geht zu jay ''komm bitte morgen früh runter, wir müssen deinen verband wechseln und darüber reden ob du auch hier bleibst in der klinik.'' jay nickte und als der arzt weg war, sagte jay noch leise zu samy ''wenn ich so noch länger bei dir bleiben kann, mach ich diese scheiße auch mit.''
hey leute (:
also ich hab gestern bzw. heute nacht um 2 uhr angefangen zu bloggen
(die uhrzeiten sind irgendwie falsch)
aufjedenfall habe ich ja angefangen diese geschichte zu schreiben
und ich hab eigentlich keine motivation diese weiter zu schreiben..
jetzt frag ich euch, die wenigen die das lesen
soll ich diese geschichte weiter schreiben ?
ich habe mir gesagt wenn mindestens 5 ja sagen, mache ich weiter (:
also lasst mich wissen ob sie euch bis jetzt gefiel und ob ihr mehr lesen wollt. ♥
samys geschichte - kapitel 2
kapitel 2
.. sie wacht auf. ist sie tot ? nein. sie lebt, und sie ist im krankenhaus. 'scheiße' denkt sie sich, 'ich hätte doch noch die restlichen tabletten nehmen sollen. als ein arzt bemerkte das sie wach wurde, ging er sofort zu ihr, ''na samy, wie geht es dir ?''. samy guckt verwirrt, ''ich habe 24 tabletten geschluckt, wie konnten sie mich da retten ?''. ''deine mutter hat dich rechtzeitig gefunden und wir konnten dich mit den richtigen hiilfsmitteln noch retten, aber du lagst 2 tage im koma.'' samy guckt genervt und fragt ''wann kann ich wieder nachhause ?'' ''nun, da wir gemerkt haben, dass du eine gefahr für dich selber bist, haben deine mutter und ich beschlossen, das wenn du wieder fitter bist, ein paar tage in unserer kleinen klinik im ersten stock bleiben wirst.'' natoll, denkt sich samy. noch länger in diesem krankenhaus wo sie schon oft genug war wegen ihren zu tiefen schnitten. sie hasst dieses krankenhaus. nicht weil sie hier unfreundlich sind, sondern weil sie krankenhäuser und arztpraxen allgemein verabscheut. ''um 3 gibt's essen'' ruft der arzt noch während er zu dem nächsten patienten geht. neben samy's bett steht eine tasche von zuhause. sie kramt darin rum und findet ein gummiband. dieses macht sie sich um den arm und schnalzt es immer wieder gegen ihre haut. irgendwie löst sich das band und fliegt auf's gegenüber liegende bett. ein junge liegt dort und lächelt sie an, während er das band zurück fliegen lässt. ''danke'' sagt samy schüchtern. ''kein ding. wieso bist du hier ? wenn ich fragen darf..''. ''selbstmordversuch'' antwortete samy, ''und du ?''. er hält seinen arm hoch, zeigt auf seine pulsader, dort hat er einen verband um.''ja auch'' antwortet er.
.. sie wacht auf. ist sie tot ? nein. sie lebt, und sie ist im krankenhaus. 'scheiße' denkt sie sich, 'ich hätte doch noch die restlichen tabletten nehmen sollen. als ein arzt bemerkte das sie wach wurde, ging er sofort zu ihr, ''na samy, wie geht es dir ?''. samy guckt verwirrt, ''ich habe 24 tabletten geschluckt, wie konnten sie mich da retten ?''. ''deine mutter hat dich rechtzeitig gefunden und wir konnten dich mit den richtigen hiilfsmitteln noch retten, aber du lagst 2 tage im koma.'' samy guckt genervt und fragt ''wann kann ich wieder nachhause ?'' ''nun, da wir gemerkt haben, dass du eine gefahr für dich selber bist, haben deine mutter und ich beschlossen, das wenn du wieder fitter bist, ein paar tage in unserer kleinen klinik im ersten stock bleiben wirst.'' natoll, denkt sich samy. noch länger in diesem krankenhaus wo sie schon oft genug war wegen ihren zu tiefen schnitten. sie hasst dieses krankenhaus. nicht weil sie hier unfreundlich sind, sondern weil sie krankenhäuser und arztpraxen allgemein verabscheut. ''um 3 gibt's essen'' ruft der arzt noch während er zu dem nächsten patienten geht. neben samy's bett steht eine tasche von zuhause. sie kramt darin rum und findet ein gummiband. dieses macht sie sich um den arm und schnalzt es immer wieder gegen ihre haut. irgendwie löst sich das band und fliegt auf's gegenüber liegende bett. ein junge liegt dort und lächelt sie an, während er das band zurück fliegen lässt. ''danke'' sagt samy schüchtern. ''kein ding. wieso bist du hier ? wenn ich fragen darf..''. ''selbstmordversuch'' antwortete samy, ''und du ?''. er hält seinen arm hoch, zeigt auf seine pulsader, dort hat er einen verband um.''ja auch'' antwortet er.
Sonntag, 7. Oktober 2012
samys geschichte - kapitel 1
kapitel 1
es ist 2:40 uhr nachts. sie kann wieder mal nicht schlafen. wie auch, wenn ihr 1000 gedanken durch den kopf gehen. morgen ist wieder schule. sie hat kein bock auf schule. denn was bringt ihr die schule wenn sie nichtmal 18 jahre alt werden will. ausserdem kann sie in der schule keiner leiden. sie hört musik und betrachtet ihren arm. die wunden die sie sich gestern wieder selbst zugefügt hat. sie weiss nicht wieso sie sich das selbst antut.. sie sagt es hilft gegen den inneren schmerz. manchmal googlet sie aus neugier 'suizid' wie auch jetzt gerade. was sie findet, begeistert sie. ''suizid-chat''. sie meldet sich an, denn vielleicht findet sie dort leute die sie verstehen. nach ein paar minuten merkt sie das die leute da genauso öde sind wie alle anderen. ''sichere methoden zum gelungenen suizid''.. vielleicht bringt sie sich heute noch um. sie scrollt ein bisschen runter und sieht eine website wo viele tipps stehen zum gelungenen suizid aber auch nachteile wenn man diese überlebt. dort findet sie aber nur harte methoden. erhängen, erschießen, von einer brücke springen und sowas halt. sie schließt den tab und geht ins badezimmer. an den medikamentenschrank. sie wollte es schon so oft machen aber hat es nie durchgezogen. denn sie hatte angst. doch jetzt ist ihr alles egal. sie holt die schlaftabletten raus und nimmt 10 stück. dann geht sie wieder ins zimmer und schluckt sie. nach 5 minuten denkt sie sich, sie brauch mehr. sie geht nochml ins badezimmer und holt noch mehr.. dieses mal ca. 14 stück. sie will das ja sicher überstehen und nicht im krankenhaus aufwachen. sie schluckt sie und fängt an zu schreiben ''mama es tut mir leid. ich gehöre hier einfach nicht hin, das merke ich von tag zu tag mehr. ich liebe dich. deine....'' mehr schrieb sie nicht denn sie schlief ein.
es ist 2:40 uhr nachts. sie kann wieder mal nicht schlafen. wie auch, wenn ihr 1000 gedanken durch den kopf gehen. morgen ist wieder schule. sie hat kein bock auf schule. denn was bringt ihr die schule wenn sie nichtmal 18 jahre alt werden will. ausserdem kann sie in der schule keiner leiden. sie hört musik und betrachtet ihren arm. die wunden die sie sich gestern wieder selbst zugefügt hat. sie weiss nicht wieso sie sich das selbst antut.. sie sagt es hilft gegen den inneren schmerz. manchmal googlet sie aus neugier 'suizid' wie auch jetzt gerade. was sie findet, begeistert sie. ''suizid-chat''. sie meldet sich an, denn vielleicht findet sie dort leute die sie verstehen. nach ein paar minuten merkt sie das die leute da genauso öde sind wie alle anderen. ''sichere methoden zum gelungenen suizid''.. vielleicht bringt sie sich heute noch um. sie scrollt ein bisschen runter und sieht eine website wo viele tipps stehen zum gelungenen suizid aber auch nachteile wenn man diese überlebt. dort findet sie aber nur harte methoden. erhängen, erschießen, von einer brücke springen und sowas halt. sie schließt den tab und geht ins badezimmer. an den medikamentenschrank. sie wollte es schon so oft machen aber hat es nie durchgezogen. denn sie hatte angst. doch jetzt ist ihr alles egal. sie holt die schlaftabletten raus und nimmt 10 stück. dann geht sie wieder ins zimmer und schluckt sie. nach 5 minuten denkt sie sich, sie brauch mehr. sie geht nochml ins badezimmer und holt noch mehr.. dieses mal ca. 14 stück. sie will das ja sicher überstehen und nicht im krankenhaus aufwachen. sie schluckt sie und fängt an zu schreiben ''mama es tut mir leid. ich gehöre hier einfach nicht hin, das merke ich von tag zu tag mehr. ich liebe dich. deine....'' mehr schrieb sie nicht denn sie schlief ein.
ich denk das kennen viele.
du gehst mit freunden raus und lachst den ganzen tag. den ganzen tag bist du glücklich und das sieht jeder. dir ist scheiß egal was andere sagen, denn du bist einfach du. deine freunde sehen dich als den glücklichsten menschen dieser welt und du siehst dich selbst auch so, bis du zuhause bist. zuhause angekommen bist du angekotzt von alles und jedem. du hörst musik die dich zum nachdenken bringt, gehst bei tumblr online und machst deinen blog weiter. du postest viele traurige sachen. manche fragen dich warum du sowass postest. du sagst das diese bilder dir einfach gefallen doch in wahrheit beschreiben diese bilder dich. doch das weiss keiner. natürlich nicht. von aussen hin siehst du glücklich aus. wenn du deinen blog bei tumblr bearbeitest fühlst du dich wohl. dir folgen viele leute die das selbe fühlen wie du. die sich alleine fühlen. und du dachtest immer du seist alleine. wenn es abends ist freust du dich nicht auf morgen. du wünschtest einfach einzuschlafen und nie mehr auf zu wachen. denn du hast kein bock auf den nächsten tag, weil du weisst das dich in der schule nichts schönes erwartet. wie nennen sie dich noch gleich ? emo ? schlampe ? dummes kind ? nutte ? hässliche ? fotze ? warum nennen sie dich so ? das ist die frage die du dir jeden tag selbst stellst. du lachst wenn du hörst wie dir wieder so ein wort an den kopf geknallt wird, doch eigentlich macht es dich noch kaputter. und dann gibt es noch diesen einen jungen in deinen leben. du magst ihn und hast das gefühl er mag dich auch. aber nicht dein wahres ich. sondern nur das gespielte ich. du wünschst dir so sehr das er dein wahres ich kennt. das was niemand anderes kennt. aber wer bitte verliebt sich in ein suizidgefährdetes mädchen ? das ist der grund wieso du die klappe hälst. abends schaust du oft in den spiegel. guckst dir alles an deinem gesicht genau an. denn was du siehst, hasst du. denn du hasst alles an dir. deine haare, denn sie sind zu kurz/lang und zu dick/dünn. dann hasst du deine augen weil sie nicht die farbe haben die du willst. deine nase denn sie sieht komisch aus. deine zähne denn sie sind nicht gerade. deine haut denn du hast sommersproßen. und du hasst deine figur, denn du bist viel zu dick/dünn !! und was du am meisten hasst, sind deine arme.. denn du hast narben.. narben vom schneiden. diese errinern dich immer daran das du verloren hast. den krieg gegen dich selbst.
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